Unsere Teams leisten jedes Jahr zahlreiche Einsätze auf freiwilliger Basis und zaubern so vielen besuchten Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Nun zeigt auch eine Studie der Universität Basel auf, dass sich das Streicheln von Hunden positiv auf unsere Hirnaktivität auswirkt.
Rahel Marti hat als Doktorandin die Sauerstoffsättigung und Konzentration von Hämoglobin des Blutes im Gehirn gemessen. An der Studie nahmen 19 Personen teil und verglich die Werte beim Kontakt mit einem echten Hund und einem Plüschtier. Das Fazit: Unsere Gehirnaktivität ist deutlich höher, wenn wir mit einem echten Hund interagieren als mit einem Plüschtier.
Solche Reaktionen stellen auch unsere Teams in Einsätzen fest: Sonst sehr schweigsame Menschen beginnen mit dem Hund zu reden, sehr in sich gekehrte Personen interagieren mit dem Hund usw.
Unsere Teams können zwar keine Krankheiten rückgängig machen, aber sie tragen einen grossen und wichtigen Teil zum Heilungsprozess und allgemeinen Befinden der besuchten Personen bei.
Im Podcast unten kann ein Interview mit Rahel Marti angehört werden. Ebenso finden sich Links zu einigen Newsartikeln sowie zur Originalstudie.
Was beim Streicheln im Gehirn passiert (science@ORF.at)